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  • AutorenbildMandy

Zu meinen Lesungen

Aktualisiert: 2. Mai 2020

Was ihr generell zu all meinen Lesungen wissen solltet.


In erster Linie ist mein Zugang immer intuitiv und im Idealfall weiß ich nichts über euch und eure Hintergründe. Je mehr ich über einen Menschen weiß desto mehr Energie muss ich aufwenden um das auszublenden, denn jegliches Vorwissen hat die Tendenz die Klarheit einer Lesung zu trüben.


Es ist auch besonders wichtig, dass mein Ego im Rahmen einer Lesung zurück tritt und das fällt mir leichter, wenn ich nichts über die Person weiß, die um eine Lesung bittet.


Das einzige was ich wirklich wissen muss sind der Name und das Geburtsdatum. Bei einer Lesung frage ich nach allen Namen die man bei seiner Geburt erhalten hat, aber auch nach allen Namen die sich durch eine eventuelle Namensänderung ergeben haben.


Vor einer Lesung meditiere ich und bitte gezielt darum, dass mein Ego sich zurück zieht. Ich reinige mich, den Raum und die Energien die mich umgeben und bitte meine Begleiter um ihre Unterstützung.


Ziel einer Lesung ist für mich immer euch in eurem Wachstum und eurer Heilung zu unterstützen. Ich bin dazu in der Lage euch dafür Botschaften zukommen zu lassen oder euch Einsicht in eure Akasha Chronik zu geben. Doch die eigentliche Arbeit damit müsst ihr am Ende selbst leisten.


Dennoch steht ihr damit nicht allein da! Ich sehe meine Aufgabe auch darin euch bei dieser Arbeit zu begleiten und euch einen sicheren Raum anzubieten in dem ihr euch entfalten könnt. Darüber hinaus hoffe ich euch das notwendige Handwerkszeug zur Verfügung zu stellen, das ihr benötigt und euch zu zeigen, was helfen kann um Heilung und Wachstum möglich zu machen.


Allerdings möchte ich hier auch über die Grenzen sprechen, die ich dabei setze.


Grenzen setzen ist eine unglaublich wichtige Lektion, die ich selbst erst im Laufe des letzten Jahres begonnen habe zu lernen. In Kürze möchte ich ausführlicher darüber in einem extra Blogeintrag sprechen (was ich inzwischen auch HIER getan habe).


Im Falle einer Lesung, für die wir uns im Zoom treffen, stehe ich für alle Fragen zur Verfügung, die ihr habt und im gegebenen Zeitrahmen kann ich auch auf Wunsch gern Empfehlungen aussprechen, die euch auf eurem weiteren Weg behilflich sein könnten.


Was intuitive Lesungen und Einblicke in die Akasha Chronik angeht, so bin ich der Überzeugung, dass man nicht mehr als zwei Lesungen im Jahr erhalten sollte. Diese Information habe ich auch bereits mehrfach von Lehrern und Mentoren gehört, die selbst seit Jahrzehnten in diesem Bereichen tätig sind.


Wer aber über eine Lesung hinaus gern an seiner Heilung gemeinsam mit mir arbeiten möchte, kann sich gern melden und einen Termin vereinbaren, nachdem wir uns auf einen Ausgleich dafür geeinigt haben.


Die Informationen die während einer Lesung durchkommen sind nicht von mir und nicht für mich, sondern für euch. Was immer sich zeigt, ich maße mir weder eine Interpretation noch eine Bewertung an. Das steht mir nicht zu, denn es gehört nicht zu mir. Genau deswegen kann ich es auch unmöglich für euch interpretieren.


Es ist wichtig zu verstehen, dass ihr die Nachrichten für euch selbst begreifen und einordnen müsst. Das ist ein wichtiger Teil der (Heil-)Arbeit den euch niemand abnehmen kann.


Ich behalte mir auch zu jeder Zeit das Recht vor von einer Lesung abzusehen. Nehmt das bitte niemals als persönliche Ablehnung, denn das ist es nicht. Wenn ich euch nicht kenne, kann ich euch auch nicht persönlich ablehnen. Wer mich kennt, wird sowieso verstehen, warum ich nicht lese.


Die Gründe aus denen ich von einer Lesung absehe oder abrate, können vielfältig sein und ich entscheide das nicht aus dem Affekt heraus, sondern wäge es sorgfältig ab und bemühe mich auch es so sanft und verständnisvoll wie möglich zu kommunizieren.


Für mich ist es unglaublich wichtig das Gefühl zu haben, dass ich für euch voll und ganz da sein kann, dass ich mit euch in meiner bestmöglichen Form arbeiten kann. Hin und wieder kommt es vor, dass ich eine Anfrage erhalte und spüre, dass ich das für jemanden nicht leisten kann. Dann gehe ich tief in mich und vertraue meinem Gefühl.


Wenn eine Zusammenarbeit mit mir nicht klappt, dann bin ich der Überzeugung, dass es nicht sein soll. Aus welchen Gründen auch immer. Die begreifen wir sowieso immer erst später.


Es gibt so viele Lehrer und Mentoren, dass ihr sicherlich den richtigen Ansprechpartner finden werdet, wenn ihr sucht.


Was ich generell ablehne sind Anfragen für Lesungen, bei denen ich gebeten werde für eine dritte Person zu lesen. Das steht absolut außer Frage und ist für mich nicht mit meiner Arbeitsethik vereinbar.


Dasselbe gilt für Lesungen von Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren.


Was ich machen kann, ist mir im Rahmen einer Akasha Chronik Lesung den Seelenvertrag anzusehen, der zwischen zwei Menschen bestehen kann. Aber auch hier wird es vorrangig darum gehen, wie sich der Seelenvertrag im Leben der Person auswirkt, die um eine Lesung gebeten hat.


Für meine Lesungen wünsche ich mir, dass sie euch bei eurem Wachstum unterstützen und in eurer Heilung helfen. Das sieht für jeden anders aus.


Jede Lesung ist absolut einzigartig und meine bisherigen Erfahrungen bestärken mich darin meiner Intuition zu vertrauen und mich von ihr leiten zu lassen.


Ich freue mich darauf meine Gaben mit euch zu teilen!


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