Hier möchte ich ein paar Grundsätze und Erfahrungen aus Akasha Chronik Lesungen mit euch teilen, damit ihr eine etwaige Vorstellung habt was euch erwarten kann.
Diesen Eintrag habe ich als Grundlage für meine Podcast Episode zu Akasha Chronik Lesungen genommen. Dort spreche ich ausführlicher darüber und teile auch Erfahrungen aus Lesungen.

Wie ihr vielleicht auf der Homepage schon gelesen habt, schicke ich im Vorfeld einer Akasha Chronik Lesung Arbeitsblätter zu, denn sowohl Vor- als auch Nachbereitung sind hier sehr wichtig.
Besonders die Absicht, aus der heraus ihr Einsicht in eure Chronik wünscht, als auch Fragen an eure Chronik sind von großer Bedeutung.
Ich hatte einmal einen Fall, in dem mir die Türen zu einer Chronik erst geöffnet wurden, nachdem eine Frage gestellt wurde!
Wenn ihr Schwierigkeiten beim Finden von Fragen habt, kann ich euch gern helfen. Wir sind selbst oft so verfangen in uns selbst, dass wir auf die einfachsten Fragen gar nicht kommen. "Was muss ich jetzt wissen?", "Was kann mir auf meinem Weg helfen?", "Wo soll ich mit [...] anfangen?" sind Beispiele die euch eventuell weiterhelfen könnten.
Die Fragen die ihr stellt, müssen für mich übrigens keinen Sinn ergeben. In der Vergangenheit war die erste Frage, die jemand einmal stellte "Was ist passiert?". Es gab für mich keinen Kontext zu dieser Frage, was völlig in Ordnung ist. Ich leite die Fragen lediglich an eure Chronik weiter und empfange dann Antworten.
Aus reiner Neugier möchte ich Akasha Chroniken nicht öffnen. In dem Fall bitte ich darum sich an jemand anderen zu wenden.
Ich behalte mir auch immer das Recht vor von einer Lesung abzusehen. Mehr dazu findet ihr in meinem Beitrag Zu Meinen Lesungen.
In eurer Akasha Chronik fließt alles Wissen eurer Seele zusammen, sowohl aus diesem als auch aus sämtlichen vergangenen Leben.
Es ist möglich Hinweise auf zukünftige Entwicklungen zu bekommen, aber ich mache niemals Vorhersagen! Oft stellt sich erst im Nachhinein heraus, dass eine Information aus der Akasha Chronik auf etwas in der Zukunft hingewiesen hat.
Die Akasha Chroniken sind für mich wie eine riesige Bibliothek, beziehungsweise wie eine Datenbank. Oft sehe ich Bücher, öffne sie und erhalte dann die Informationen, aber sehr häufig zeigen sich auch spirituelle Begleiter, Vorfahren, Verstorbene, Meister, Engel, Krafttiere oder was auch immer ihr gerade auf eurem Weg braucht.
Was immer sich zeigt, ist dazu da um euch zu unterstützen.
Arbeit mit einer Akasha Chronik ist für mich ein Dialog, nicht nur mit eurer Chronik, sondern vor allem auch mit euch. Wenn ich in eure Chronik eintrete, teile ich meine Eindrücke und alles was ich wahrnehme. Ich möchte euch ermutigen jederzeit Rückmeldungen zu dem zu geben, was ich weiterleite. Vor allem, wenn ihr gar nichts damit anfangen könnt!
Natürlich ist es schöner bestätigt zu werden, aber es kann durchaus vorkommen, dass ich daneben liege und in so einem Fall möchte ich versuchen auf einen Kurs zu kommen, mit dem ihr resoniert.
Eine Lesung mit mir ist im Idealfall ein Dialog bei dem es zu einem Austausch von Energie kommt. Wenn ihr euch darauf einlasst, helft ihr mir damit tiefer in eure Energie zu spüren, um intuitiv die Richtung zu finden, die euch am hilfreichsten ist.
Viele verbinden eine Lesung der Akasha Chronik mit Schattenarbeit und herausfordernden, um nicht zu sagen unangenehmen Themen. In meiner Erfahrung kann das der Fall sein, muss es aber nicht. Ich hatte unglaublich erhebende Lesungen, voller Licht und Leichtigkeit und Ermutigung den Kurs zu halten.
Aber ich trat auch schon in dunkle Räume, traf auf Verstorbene die voller Wut waren und sich nur als schattenhafte Umrisse zeigten. In so einem Fall bin ich immer sehr vorsichtig in meiner Kommunikation. Ich bin immer ehrlich und beschönige nichts, aber ich möchte auch niemanden vor den Kopf stoßen oder verletzen.
Schwierige Themen die sich zeigen beinhalten jedoch das größte Potenzial für Heilung und Wachstum, habt das immer im Hinterkopf. Außerdem schaue ich hier dann auch gern was euch konkret bei eurer Arbeit helfen könnte, entweder durch Fragen an eure Chronik oder durch Ratschläge und Handwerkszeug, das ich empfehlen kann.
Die Fragen, die ihr euch im Vorfeld überlegt habt, können sich im Laufe einer Lesung durchaus ändern und es können natürlich jederzeit neue Fragen aufkommen!
Aktuell biete ich maximal 90 Minuten für eine Lesung an und das ist viel Zeit, in der viel Information zum Vorschein kommen kann. Ich plane nicht jemals längere Zeitfenster anzubieten, denn erst nach der Lesung fängt für euch die wahre Arbeit der Integration an.
Um euch dabei zu helfen sind die Arbeitsblätter da.
Es kann aber auch passieren, dass eine Lesung kürzer ausfällt. So etwas kann ich niemals vorhersagen, aber ich hatte schon Fälle in denen ich spürte, dass es Zeit war eine Chronik zu schließen, obwohl noch ausreichend Zeit für mehr Fragen gewesen wäre.
Vertraut bitte darauf, dass alles so kommt, wie es kommen soll.
Im Laufe einer Lesung teile ich auch gern immer meine Erfahrungen mit euch und lausche gespannt falls ihr etwas teilen möchtet. Nur im Vorfeld möchte ich so wenig wie irgend möglich über euch wissen, um ganz ohne Vorbehalte eure Chronik öffnen zu können.
Ich freue mich auf euch!
Kommentare